Archiv des Autors: dustanddiesel

Letzte Europa Etappe und die Ruhe vor dem Sturm

Lisa musste uns am morgen des vierten Tages leider schon verlassen. Christian und ich sind dann die letzten Kilometer in Europa nach Tarifa zu zweit gefahren. Nach einer ruhigen Nacht in Tarifa ist Comander Christian dann mit seinem Motorrad Richtung Heimat aufgebrochen.

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Das “spektakuläre” entladen des Motorades mit der selbstgebauten Rampe ist leider kein Beitrag für ne bescheuerte Pannenshow geworden.

Die Ruhe vor der Überfahrt nach Afrika wurde genutzt um das Design des LKW noch ein wenig aufzubessern.

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Tag 3: Barcelona – Alicante

Heute war ein kurzer Fahrtag (540km). Nach Valencia haben wir zum ersten mal auf der Tour die Sonne gesehen und es setzte das richtige Urlaubsgefühl ein…

Auf dem Campingplatz angekommen und direkt an den Strand und ins Wasser gehüpft mit anschließender Wein- und Tapasprobe zu Lisas Abschiedsabend.

Tag 2: Lyon Barcelona

Die “Queen of the road” hat gerade einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufgestellt!!!

101km/h!!!

Ich profitiere gerade von dem kleinen Fehlerchen gestern und trinke das Strafbier in meinem Mobil-Office.

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Um kurz vor sieben sind wir südlich von Barcelona auf dem Campingplatz eingetroffen. Kerstin und Audi Bernd (Desert Ship Racing) haben wieder ein nettes Chalet Super Mercure organisiert.

Tag 1: Crailsheim – Lyon

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Im strömenden Regen ging es pünktlich um 9:00Uhr (+1h) los. Den ersten Stau vor Karlsruhe konnten wir umfahren und den Laster in Bewegung halten. Den Baumarktbesuch zum  besorgen der letzten Werkzeuge, z.B. um an das Reserverad zu kommen, haben wir vor uns her geschoben.

(Kurzer Einschub: Zweiter  Tag 14:10Uhr “Wir haben die ideal Temperatur für alle gefunden”)

(Noch ein Einschub: 14:15Uhr: “Wir sehen das Meer!!!”)

Beim rausfahren zum französischen Bricolage (Baumarkt) haben wir leicht den Bordstein tuschiert. Nach dem Einkauf und wieder auffahren auf die Bahn merkten wir dann auch das irgendetwas nicht stimmte…

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Putzige Helferlein haben dann ihre Schuld eingestanden und fleißig geschraubt…

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Nach dem Reifenwechsel in Rekordzeit von 40 Minuten sind wir in Besancon frisch bereift wieder auf die Straße. Audi Bernd und Kerstin haben uns inzwischen überholt und einen schönes Cahlet für uns fünf in Lyon organisiert. Um 22:00 Uhr sind wir dann endlich eingetroffen und wurden mit Wein und Nudeln versorgt.

Nachtrag

Hier jetzt das Foto von Johannas und Klaus Expeditionsmobilbasis. Der Koffer kommt in den nächsten Wochen drauf. Ich bin schon sehr gespannt wie es dann aussieht. Vielen Dank noch einmal für die Räder.

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